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Graduierung, Evaluierung und Qualifizierung

Bedindungen für Graduierung, Evaluierung und Qualifizierung

PhD-StudentInnen nehmen an DissertantInnenseminaren und Semesterklausuren teil. Es wird aktive Teilnahme und Engagement erwartet, die Evaluierung basiert auf Präsentationen und Essays (wie Progress-Berichte, Reflektionen über Methodik, Theorie, und andere Aspekte der Dissertation). StudentInnen graduieren in Einklang mit den Regeln der Universität Graz und des entsprechenden Programmes. Die Bedingungen sind:

1. Regelmäßige Anwesenheit und aktive Beteiligung an den Kern-Lehrveranstaltungen

2. Erfüllen der Verpflichtungen im Rahmen des Partnership Agreements mit MentorInnen

3. Verteidigung des Forschungsvorhabens (bis zum 3. Semester). Das Vorhaben wird von Fakultätsmitgliedern und mindestens einem/einer externen ForscherIn aus dem internationalen Netzwerk evaluiert. Danach erfolgt

  • Abgabe der Dissertation
  • Positive Evaluierung der Dissertation und mündliche Prüfung (am Ende des 8. Semesters). Die Evaluierung der Dissertation und Prüfung inkludiert – wenn es die Regularien der verschiedenen Fakultäten erlauben – zwei externe PrüferInnen, die nicht in der Betreuung der Arbeit involviert waren. Eine/r davon von der Universität Graz, und ein/e etablierte/r WissenschafterIn im Forschungsbereich der Dissertation. Wenn mehr als zwei PrüferInnen an der Prüfung teilnehmen, darf der/die dritte auch MentorIn der Dissertation gewesen sein. Dieses Programm entspricht dem dritten Level der Bologna-Struktur.

AbsolventInnen erwerben Wissen in Bereichen der:

1. Entwicklung und Formulierung von innovativen und interdisziplinären Forschungsideen, und daher der weiteren Entwicklung des kritischen und geschichtlichen Verständnis der Europäisierung, sowie Area Studies und Südosteuropa in einem empirischen, theoretischen, und methodischen Kontext

2. Anwendung von interdisziplinären und methodischen Tools, auch jenen, die den thematischen Rahmen dieses Doktoratsprogrammes übersteigen

3. Kritischen Bewertung von empirischen und theoretischen Argumenten, Annahmen, und abstrakten Konzepten – daher der Entwicklung von neuen theoretischen, methodischen, und empirischen Einblicken, vor allem in ähnlichen Bereichen

4. Analytischen Offenheit und Dialog mit anderen Disziplinen

Das Programm rüstet StudentInnen mit folgenden Skills:

1. Entwicklung von Forschungsfragen und systematische Identifizierung von Lösungen für komplexe wissenschaftliche Fragen

2. Fähigkeit wissenschaftliche Ideen, Probleme und Lösungen zu vermitteln, sowohl ExpertInnen als auch nicht spezialisierten Publika

3. Bewusstsein über die Wichtigkeit von ethischer Forschung, Gender-Dimensionen, und sozialen Implikationen und Konsequenzen von Forschung

4. Bereitschaft Wissen und Skills kontinuierlich auf neuen Stand zu bringen

5. Bewusstsein über die Limits jeder „School of thought“ in den Sozialwissenschaften

6. Wissenschaftliches Schreiben

7. Veröffentlichungen in international anerkannten Journals und anderen akademischen Publikationen

Sprecher

Univ.-Prof. Dr.phil.

Florian Bieber

Zentrum für Südosteuropastudien
Schubertstraße 21/I, 8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 6822


Akademische Koordination

Dr.phil.

Hrvoje Paić

Zentrum für Südosteuropastudien
Schubertstraße 21/I, 8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 6824


Administrative Koordination

Mag.phil.

Tanja Bilaver

Zentrum für Südosteuropastudien
Schubertstraße 21/I, 8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 6823


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