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Das Doktoratsprogramm

Das Doktoratsprogramm „Südöstliches Europa“ besteht seit 2013. Seither brachte es eine interdisziplinäre Gruppe von DoktoratsstudentInnen, Post-DoktorandInnen, und führenden WissenschafterInnen zusammen, die interdisziplinäre Perspektiven auf Südosteuropa einnehmen, und dabei kritische und vergleichbare Regionalstudien (Area Studies) fördern. Das Programm reflektiert den universitätsweiten Fokus auf Südosteuropa und substanzielle Forschungsexpertise auf diesem Gebiet. Momentan werden 14 Dissertationsprojekte im Rahmen des Programmes erarbeitet. Neben Kompetenz und Interdisziplinarität, ist Internationalisierung eine zentrale Komponente des Programmes, das den internationalen Austausch von Ideen unter DoktorandInnen fördert. Wesentlich sind außerdem Lehraktivitäten, Gastvorträge, Veröffentlichungen von Forschungsartikeln, und Dissertationsprojekte, die Europäiserungsprozesse in Südosteuropa erkunden. Das Programm, bekannt als Europäiserungsprozesse in Südosteuropa Konsortium (ESOE) ist Teil des universitätsweiten Profilbildenden Bereich Dimensionen der Europäiserung und wurde 2019 als Vollmitglied in die Doctoral Academy der Universität Graz aufgenommen. Das Konsortium hat strikte organisatorische und akademische Regulierungen hinsichtlich administrativer Fragen und akademischer Wissensproduktionskriterien.

Sprecher

Univ.-Prof. Dr.phil.

Florian Bieber

Zentrum für Südosteuropastudien
Schubertstraße 21/I, 8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 6822


Akademische Koordination

Dr.phil.

Hrvoje Paić

Zentrum für Südosteuropastudien
Schubertstraße 21/I, 8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 6824


Administrative Koordination

Mag.phil.

Tanja Bilaver

Zentrum für Südosteuropastudien
Schubertstraße 21/I, 8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 6823


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